INHALTSVERZEICHNIS
Band 1
Vorwort des Verfassers /
Erstes Kapitel BIS ZUM ERSTEN WELTKRIEG /
Ausbildung bei der Kaiserlichen Marine 1894-1897. Ausbildung als Vorgesetzter. Das erste Kommando als Offizier. -An Bord S.M.S. »Deutschland« nach Ostasien. Die Marine im Dienst der Kolonialpolitik. Bewegte Ausreise in den Fernen Osten. Colombo, Singapur und Hongkong. Mit Prinz Heinrich beim Kaiser von China. »Scharf geladen, Königliche Hoheit!«. Erste schriftstellerische Tätigkeit. Landkommando 1900 bis 1901. Als Wachoffizier in der Heimatflotte. Auf der Marineakademie in Kiel 1903-1905. Auslandsurlaub zum Studium der russischen Sprache. Im Nachrichtenbüro des Reichsmarineamtes 1906-1908. Beziehungen zur Presse. Wieder an Bord. Unerwartetes Kommando auf die Kaiser-Yacht 1910-1912. Besatzung und Gäste auf S.M.Y. »Hohenzollern«. Erster Admiralstabsoffizier im Stabe des B.d.A. Taktische und Ausbildungs-Fragen. Vizeadmiral von Ingenohl Flottenchef. Gefechtsbesichtigungen der Kreuzer. Enge oder weite Blockade? Die Persönlichkeit Admiral Hippers. Am Vorabend des Weltkrieges.
Zweites Kapitel WELTKRIEG UND KRIEGSENDE /
Die Sicherung der Deutschen Bucht. Britischer Überfall am 28. August 1914. Die ersten größeren Unternehmungen der Flotte. Tiefe Enttäuschung über Maßnahmen des Flottenkommandos. Die Schlacht auf der Doggerbank. Ein schwerer Entschluß des B.d.A. Folgen des Gefechtes. Geht die Führung einer Schlacht aus dem Weg? Ein neuer Kurs mit Vizeadmiral Scheer -Januar 1916. Neuer Vorstoß der Hochseeflotte. Auftakt zur Skagerrakschlacht. Die Schlachtkreuzer im Kampf. Hipper wechselt das Flaggschiff im feindlichen Feuer. »Ich habe das Gefecht geführt, und damit gut!« Unser prächtiger Geschwaderpfarrer. Der Kaiser bei der Flotte. Gustav Frenssen und sein Roman »Die Brüder«. Hindenburg und Ludendorff – August 1916. Die Flotte im Dienst des U-Bootkrieges. Der erste Kriegsurlaub und die Eindrücke bei der Rückkehr. Kommandant S.M.S. »Cöln«. Das letzte Kriegsjahr. Bei der Waffenstillstandskommission in Spa. Abschied von Schiff und Besatzung. Der Umsturz Die Waffenstillstandsbedingungen für die Marine. Die Marinebrigaden »Ehrhardt« und »von Loewenfeld«. Übergangszustand in der Führung der Marine. Spitze und Organisation der obersten Marinebehörden. Vizeadmiral von Trotha wird Chef der Admiralität. Scapa Flow, das Grab der deutschen Flotte.
Drittes Kapitel BEIM AUFBAU DER REICHSMARINE /
Die einzelnen Offizierkorps. Rückschlag durch den Kapp-Putsch – März 1920. Schwerwiegende Folgen für die Marine. Im Marinearchiv – Das »Seekriegswerk«. Inspekteur des Bildungswesens —Der Offiziernachwuchs. Aufbau der Marinefachschulen. Befehlshaber der leichten Streitkräfte der Nordsee. Chef der Marinestation der Ostsee 1925-1928. Neue Grundlagen für die Unteroffizierausbildung. Offizieranwärter und junge Offiziere. Beziehungen zu zivilen Kreisen – Der Marine-Regatta-Verein. Ein »Zwischenfall«. Besichtigungsreisen und Besuche. Die Skagerraktage in den Jahren 1926 und 1927. Der Stapellauf der »Köln« – Offizielle Repräsentation. Entwicklung in Berlin 1928.
Viertes Kapitel AN DER SPITZE DER MARINE /
Der »Lobmann-Fall« und seine Abwicklung. Mein Verhältnis zu Groener und zum Heer. Feste Führung der Marine. Disziplin und Kameradschaft. Keine Absonderung der Marine. Ersatzbau für veraltete Schiffe ist dringend. Das Problem der Panzerschiffe. Kampf um das Panzerschiff »A«. Panzerschiff »B« und »Schiffbauersatzplan«. Gedanken über Landesverteidigung. Entwicklung der Flottentaktik. Eine Marineluftwaffe wird aufgebaut. 10 fahre Reichswehr – 1931. Hindenburg und Brüning beim Stapellauf »Deutschland«. Die Bedeutung der eigenen Marinewerft. Der Reichswehrminister wird zugleich Innenminister. Das schwere fahr 1932 – Untergang der »Niobe«. Innerpolitische Unruhe. Der Umbauplan 1932. Die Marine in den fahren 1932 und 1933. Hitlers Ansichten über den Aufbau der Marine. Behutsames Vorgeben. Scharf kontrollierter Marinebaushalt. Die ernsten Ereignisse des Jahres 1934. Bereitstellung der Schiffsbesatzungen. Die Offiziere und ihre Verwendung. Vorbereitungen zum Flottenabkommen. Die Entwicklung der internationalen Seeabrüstung. Das deutsch-englische Flottenabkommen im fahre 1935. Die deutsche und die englische Kriegsmarine. Admiral Earl Jellicoe.
Anlagen 1-3
INHALTSVERZEICHNIS Band 2
Vorwort
Kapitel 1: Innere Voraussetzungen für den Ausbau der Marine
Kapitel 2: Die Auswirkungen des Flottenabkommens
Kapitel 3: Die Kriegsmarine beim Aufbau...
Minenwaffe I Nachrichtendienst I Ölversorgung I Bau der IV. Einfahrt in Wilhelmshaven I Marinesanitätswesen I Die Marinegerichtsbarkeit
Kapitel 4: Die deutsche Kriegsmarine bei den internationalen Aktionen während des spanischen Bürgerkrieges
Kapitel 5: Der Kampf um eine Marineluftwaffe . .
Kapitel 6: Mein Verhältnis zu Hitler und zur Partei bis zum Kriege
Kapitel 7: Sicherstellung der Seelsorge in der Marine
Kapitel 8: Die kritischen Jahre 1938/39 .
Kapitel 9: Die Lage der Marine bei Kriegsbeginn .
Kapitel 10: Das Norwegen-Unternehmen
Kapitel 11: Die Krise bei der Torpedowaffe und ihre Lösung
Kapitel 12: Die geplante Landung in England
Kapitel 13: Unternehmen Barbarossa (Rußlandkrieg)
Kapitel 14: Der Seekrieg 1941 und 1942
Kapitel 15: Meine letzte Auseinandersetzung mit Hitler
Kapitel 16: Kriegsende und Nürnberger Prozeß
Kapitel 17: Spandau – Heimkehr – Rückschau
Anlagen und Namensregister